Ich biete Beratung und Begleitung in Fällen von Diskriminierung an, mit einem besonderen Fokus auf Antislawismus sowie auf Fragen des Antidiskriminierungsrechts. Dabei arbeite ich an der Schnittstelle von juristischer Expertise, Empowerment und gesellschaftlicher Aufklärung.

Mein Ansatz verbindet rechtliche Einschätzung mit Sensibilität für strukturelle und institutionelle Diskriminierung. Ziel ist es, Betroffene zu stärken, Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen und, wo nötig, rechtliche Schritte vorzubereiten oder zu begleiten.
Neben individueller Beratung unterstütze ich Organisationen, Initiativen und Institutionen dabei, diskriminierungskritische Strukturen zu entwickeln und Antislawismus als eine Form der strukturellen Diskriminierung in ihrer Arbeit mitzudenken.